Hi, ich bin Nadine!

Bevor ich mit Achtsamkeit in Kontakt kam, habe ich fast 20 Jahre lang Runden im Hamsterrad meines Düsseldorfer Agenturalltags gedreht. Trotz weltbesten Kolleg*innen, spannenden Projekten mit verschiedensten Kund*innen, abwechslungsreichen Arbeitstagen und kontinuierlichen Entwicklungsmöglichkeiten, hat sich nie eine wirkliche Zufriedenheit oder wahres Glücklichsein eingestellt. Veränderungen habe ich immer im Außen gesucht; getrieben davon, dass endlich alles anders wird, wenn ich nur diesen neuen Job annehme oder in diese neue Wohnung ziehe.
Vor ein paar Jahren, während eines entspannten Wanderurlaubs, bin ich dann zufällig von der Achtsamkeit gefunden worden und sie hat mich seitdem nicht mehr losgelassen. Nie zuvor hat mich ein Thema so gepackt, so viel Wissensdurst ausgelöst, so viele Antworten geliefert.
Ich liebe es, wie meine Achtsamkeitspraxis mich aus turbulenten Gedankenspiralen holt, mich den gegenwärtigen Moment erleben lässt und mir mein facettenreiches Leben bewusst macht - und zwar mit allem, was dazu gehört und das ist eben nicht immer nur Sonnenschein und Erdbeertorte.
"Wir meditieren nicht, um gute Meditierende zu werden, sondern um im Alltag bewusster zu sein und uns neue Handlungsspielräume zu eröffnen."
Die positiven Auswirkungen einer gefestigten Achtsamkeits- und Meditationsroutine sind mittlerweile sehr gut erforscht und es ist erwiesen, dass es sich dabei nicht um herbeifantasierte Räucherstäbchenromantik handelt. Je nach Situation erfahre ich selbst immer wieder am eigenen Leib, welche Achtsamkeitsübung gerade hilfreich für mich ist; z.B. Gehmeditation oder achtsame Körperpraxis in Phasen mit besonders hoher innerer Anspannung oder Sitzmeditation zur Konzentration und Sammlung.
Meine eigene Achtsamkeitspraxis ist – wie alles im Leben – stetig im Wandel. Sicher ist jedoch, dass sie mich für den Rest meines Lebens begleiten wird. Sie schafft mir ein starkes Fundament, bringt Bewusstsein und Klarheit, richtet meinen inneren Kompass aus und öffnet einen Raum, in dem ich selbst-bewusste Entscheidungen treffe und Lösungen finde, die bereits ins mir liegen.
Wenn du dir das auch für dich wünschst, meld dich bei mir und wir finden gemeinsam heraus, wie ich dich am besten unterstützen kann.
Von der Schülerin zur Lehrerin
-
Ausbildung zur Trainerin für Achtsamkeit, Resilienz und Selbstmitgefühl (DFME Deutsches Fachzentrum für Achtsamkeit)
-
International Summer Retreat EIAB, Waldbröl
-
10-tägiges Vipassana-Retreat, Triebel
-
Ausbildung zur Fachkraft für Stressmanagement (thekey.academy, IHK)
-
7-tägiges Schweige-Retreat, Wardenburg
-
Fortbildung Achtsamkeit & Kommunikation, die verbindet (Peter Paanakker)
-
Fortbildung in achtsamkeitsbasiertem Selbstmitgefühl (DFME)
-
Fortbildung in traumasensitiver Achtsamkeit bei emotionalem Stress und Depressionen (DFME)
-
Ausbildung Systemisches Coaching (InKonstellation)
Was du schon immer
über mich wissen wolltest
Ursprünglich komme ich aus dem Ruhrpott, seit 15 Jahren lebe ich im Rheinland. Meine Mundart ist daher manchmal salopp, kommt aber immer von Herzen.
Zwischen Mai und August ist für mich das wohl schönste Geräusch des Sommers das Kreischen der Mauersegler über den Dächern von Friedrichstadt.
Ich liiiebe Geschichten! Daher treibe ich mich oft in der Winkelgasse rum, jage Geister mit Sam & Dean oder bereite mich auf die nächste OP im Seattle Grace Hospital vor. Meistens in der Begleitung eines kommunistischen Kängurus.
Koriander hat eine antientzündliche, antibakterielle, antioxidative und verdauungsfördernde Wirkung. Ich mag ihn trotzdem nicht. Gar nicht.
Eisbaden oder kalte Dusche? Nicht mit mir. Auch im Sommer bin ich strikte Warmduscherin.
Blau, blau, blau sind alle meine Farben. Du wärst sicherlich niemals darauf gekommen, aber Blau ist meine Lieblingsfarbe.
Meine Werte
-
WeiterentwicklungDie Arbeit mit Menschen erfordert nicht nur Fachwissen, sondern auch die Bereitschaft, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Ich bin überzeugt, dass persönliches Wachstum nie abgeschlossen ist – weder für mich noch für die Menschen, die ich begleite. Deshalb bilde ich mich regelmäßig weiter, reflektiere meine eigene Praxis und bleibe offen für neue Impulse, um meine Arbeit stetig zu vertiefen und zu verbessern. Alle BDVT-Mitglieder streben mindestens fünf nachweisbare eigene Weiterbildungstage pro Jahr an – ein Anspruch, den ich gern an mich selbst stelle.
-
Respekt, Achtung und WertschätzungJeder Mensch bringt seine ganz eigene Geschichte, Perspektive und Wahrheit mit – und genau das verdient Respekt. In meiner Arbeit begegne ich meinen Kund*innen auf Augenhöhe, ohne Urteil dafür mit aufrichtiger Wertschätzung für ihren individuellen Weg. Mein Anspruch ist es, stets nach bestem Wissen und Gewissen zu begleiten, zu unterstützen und einen sicheren Raum zu schaffen, in dem Entwicklung möglich wird.
-
VerantwortungMit Menschen zu arbeiten, sie in ihren Entwicklungsprozessen zu begleiten und zu unterstützen, ist für mich ein großes Privileg. Jeder Mensch bringt seine eigene Geschichte, seine Herausforderungen und seine individuellen Bedürfnisse mit – und es ist meine Aufgabe, diesen Raum achtsam, respektvoll und wertfrei zu halten. Als Trainerin und Coachin trage ich eine besondere Verantwortung, da meine Impulse, Fragen und Methoden die Perspektiven und Entscheidungen meiner Kund*innen beeinflussen können. Diese Verantwortung nehme ich bewusst an, indem ich stets reflektiert, professionell und mit einem klaren ethischen Kompass arbeite.
-
QualifikationIch bin stolz auf meine fundierten Ausbildungen zur Trainerin für Achtsamkeit, Resilienz und Selbstmitgefühl sowie zur systemischen Coachin. Da die Bezeichnung als Coach oder Trainer*in nicht geschützt ist, sind anerkannte Qualifikationen ein wichtiges Qualitätsmerkmal. Meine Ausbildungen sind vom BDVT anerkannt und basieren auf hohen professionellen Standards – für eine kompetente, wirksame und verantwortungsvolle Begleitung.
-
Seriosität und UnabhängigkeitMeine Arbeit basiert auf fundierten, anerkannten Methoden und einem klaren ethischen Rahmen. Ich distanziere mich ausdrücklich von Ideologien, Sektierertum und dogmatischen Weltanschauungen. Dabei ist es mir wichtig, nicht nur professionelle Unterstützung zu bieten, sondern auch eine respektvolle und transparente Haltung zu wahren. Ich verkaufe keine vorgefertigten Lösungen und schaffe keine Abhängigkeiten. Zudem bin ich an kein bestimmtes Programm oder Produkt gebunden und habe kein Eigeninteresse an Wiederverkäufen oder Provisionen jeglicher Art. Mein Ziel ist es, meine Kund*innen professionell und neutral zu begleiten und gemeinsam mit ihnen individuelle Lösungen zu erarbeiten, die sie wirklich weiterbringen.
-
Wo finden die Sessions statt?Ich komme zu dir nach Hause, dann lernst du Achtsamkeit an einem Ort, an dem du dich sicher fühlst - in deinen eigenen 4 Wänden. Klar könnten wir das Achtsamkeitstraining auch online stattfinden lassen, aber dadurch geht einfach zu viel verloren.
-
Gibt es Voraussetzungen für das Achtsamkeitstraining?Du musst nichts anschaffen und vorab nichts besorgen. Trage bequeme Kleidung, in der du dich wohlfühlst und die dich nicht einengt. Entscheidend für deinen Erfolg ist deine Bereitschaft, dich auf unsere Zusammenarbeit einzulassen, deinen Stress nachhaltig bewältigen zu wollen und den Übungen im Alltag Raum zu geben. Vertrau dem Prozess.
-
Wie läuft das mit der Bezahlung?Nach Zusendung deines von dir ausgefüllten und unterschriebenen Gesundheitsfragebogens erhältst du eine Rechnung von mir, die du per Banküberweisung begleichst.
-
Kann ich auch Einzelstunden buchen?Nein, Einzelstunden biete ich nicht an. Achtsamkeit lernt sich nicht in 90 Minuten. Du brauchst dafür etwas Zeit und Geduld. Überleg mal, wie lange sich deine Herausforderungen entwickelt haben... Über Wochen, Monate oder sogar Jahre? Da kann eine einzige Sitzung nicht viel bewirken. Wenn du möchtest, begeben wir uns gemeinsam auf eine kleine Reise und nicht nur auf einen Kurztrip.
-
Wie läuft eine Session ab?Du lernst Achtsamkeit von der Pike auf: In jedem Termin beschäftigen wir uns mit einem Schwerpunktthema, praktizieren gemeinsam verschiedene Achtsamkeitsübungen und Meditationen und verfolgen von Sitzung zu Sitzung deinen Fortschritt anhand von Selbstreflexion.
-
Wann können wir starten?Vereinbare ein unverbindliches Erstgespräch und wenn alles passt, machen wir kurzfristig unseren ersten Termin aus.
-
Ist eine Ratenzahlung möglich?Ja, wir können eine individuelle Ratenzahlung vereinbaren.
-
Was passiert, wenn ich einen Termin absagen muss?Wenn du eine Session nicht wahrnehmen kannst, bitte ich dich, mindestens 24 Stunden vorher abzusagen und einen neuen Termin mit mir zu vereinbaren. Details findest du in meinen AGB.
-
Wo finden die Sessions statt?Du kannst zwischen 3 Formaten wählen: Ich komme innerhalb Düsseldorfs zu dir nach Hause und wir führen das Mindful Coaching persönlich an einem Ort durch, an dem du dich sicher fühlst - in deinen eigenen 4 Wänden. Besteht keine Möglichkeit für ein persönliches Coaching, bietet ein ortsunabhängiges Online-Coaching eine gute Alternative. Ich schicke dir einen Einwahllink; alles was du brauchst, ist ein Endgerät mit Kamera. Beim GedankenGang findet unser Mindful Coaching während eines Spaziergangs statt. Manche Coaching-Methoden sind hier nur eingeschränkt möglich, dennoch ist ein Spaziergang an frischer Luft eine tolle Alternative oder Ergänzung zu den beiden Standardformaten.
-
Wie viele Sessions brauche ich?Die Frage lautet vielleicht eher: Wie viel Begleitung wünschst du dir? Manche Themen lösen sich nach einer Session, für manch andere Herausforderung braucht es mehr. Viele Coachees fühlen sich nach 3-5 Sessions bereit, allein weiterzugehen.
-
Wie läuft das mit der Bezahlung?Die Bezahlung hängt davon ab, wie viele Sessions du in Anspruch nimmst. Bleibt es bei einer, stelle ich dir die Rechnung im Anschluss. Sollten es mehrere Termine werden, bündele ich die Sessions in einer Rechnung zum Monatsende. Alle Rechnungen werden per Banküberweisung beglichen.
-
Muss ich etwas zwischen den Sessions tun?Zwischen den Sessions passiert oft mehr, als du vielleicht denkst – auch ohne aktives Zutun. Dein Unbewusstsein arbeitet weiter, neue Perspektiven setzen sich, und Veränderungsprozesse kommen in Gang. Manchmal gebe ich dir Impulse oder kleine Aufgaben mit, die diesen Prozess unterstützen können. Ob und in welchem Umfang das sinnvoll ist, hängt ganz von dir, deiner Situation und deinem Anliegen ab. Alles, was ich vorschlage, ist eine Einladung – du entscheidest, was für dich hilfreich ist.
-
Wie lange dauert eine Session?Egal für welches Format du dich entscheidest, eine Sitzung dauert 75 Minuten.
-
Ist das Coaching für mich geeignet, wenn ich aktuell in psychotherapeutischer Behandlung bin?Glasklares jein. Coaching kann eine wertvolle Ergänzung zu einer psychotherapeutischen Behandlung sein, ersetzt diese aber keinesfalls. Während Therapie sich mit der Aufarbeitung vergangener Erlebnisse befasst, richtet sich Coaching primär auf die Gegenwart und Zukunft. Es kommt aber drauf an, weswegen du derzeit in psychotherapeutischer Behandlung bist und an welchem Punkt du in deiner Therapie stehst. Besprich unbedingt mit deiner behandelnden Person, ob sich das Coaching derzeit für dich eignet. Falls du unsicher bist, sprich mich gerne an.
-
Wann können wir starten?Vereinbare ein unverbindliches Erstgespräch und wenn alles passt, machen wir kurzfristig unseren ersten Termin aus.
-
Wie viel Zeit sollte ich einplanen?Muckis bekommst du nicht ohne Training. Um die unterschiedlichen Übungen und Meditationen zu absolvieren, solltest du dir täglich 30-45 Minuten Zeit einräumen und dir auch noch ein paar Minuten zur Dokumentation in deinem Achtsamkeitstagebuch gönnen, um deinen Fortschritt verfolgen zu können. Das klingt wahnsinnig viel, ist aber wirklich machbar - versprochen!
-
Wird der Kurs durch die Krankenkasse bezuschusst?Nein, der Kurs erhält von den Krankenkassen keine Bezuschussung.
-
Ist der Kurs ein Entspannungskurs?Nein, es handelt sich um einen Achtsamkeits- und Meditationskurs. Entspannung ist ein schöner Nebeneffekt, der sich einstellen kann, aber nicht primäres Ziel. Es geht vielmehr darum, dass du Einsicht über deine Denk- und Verhaltensweisen erlangst und lernst, alte Muster zu erkennen und zu durchbrechen. Du lernst mithilfe von Achtsamkeit einen nachhaltigen, gesünderen Umgang mit deinem Stress.
-
Wie bezahle ich den Kurs?Nach Zusendung deines von dir ausgefüllten und unterschriebenen Gesundheitsfragebogens erhältst du eine Rechnung von mir, die du bitte vor Kursbeginn per Banküberweisung begleichst.
-
Ist der Kurs für mich geeignet, wenn ich aktuell in psychotherapeutischer Behandlung bin?Glasklares jein. Der Kurs dient der Prävention gegen stressbedingte Erschöpfungszustände und richtet sich daher primär an "gesunde" Menschen. Es kommt aber drauf an, weswegen du derzeit in psychotherapeutischer Behandlung bist und an welchem Punkt du in deiner Therapie stehst. Besprich unbedingt mit deiner behandelnden Person, ob sich der Kurs derzeit für dich eignet und mach die entsprechende Bemerkung im Gesundheitsfragebogen.
-
Was ist, wenn ich mal einen Termin verpasse?Ich lade dich herzlich dazu ein, dem Kurs für den entsprechenden Zeitraum Vorrang einzuräumen und nach Möglichkeit an allen Terminen dabei zu sein. Aber manchmal kommt eben das Leben dazwischen... Der Kurs wird aus Rücksicht auf die Privatsphäre aller Teilnehmenden nicht aufgezeichnet. Du erhältst allerdings eine Sprachnachricht über die verpassten Inhalte, ausführliche Handouts, alle Meditationen zum Download und kannst dich in der WhatsApp-Gruppe mit den anderen austauschen.
-
Wie melde ich mich zum Kurs an?1. Du vereinbarst per E-Mail oder über das Kontaktformular ein Termin für unser Erstgespräch. 2. Die Chemie zwischen uns stimmt, alle deine Fragen sind beantwortet und du möchtest am Kurs teilnehmen. 3. Ich bestätige dir schriftlich deine Teilnahme und es beginnt dein 14-tägiges Widerrufsrecht. 4. Ich lasse dir eine Übersicht zu unserem gemeinsamen Miteinander und einen Gesundheitsfragebogen zukommen, den du mir ausgefüllt und unterschrieben zurückschickst. 5. Im Anschluss erhältst du eine Rechnung, die du bitte vor Kursbeginn per Banküberweisung begleichst.
-
Gibt es Voraussetzungen für den Kurs?Du brauchst keine Vorkenntnisse, musst vorab keine teure Klamotte kaufen oder dich mit allerlei Utensilien eindecken. Du musst nicht mal zum Buddhismus konvertieren. Lass dich offen und neugierig auf den Kurs ein und vertraue dem Prozess. Komm gern in bequemer Kleidung, die dich nicht einengt und bring dir was zu trinken mit. Dann kann's schon losgehen!